Jennifer,
ohne Kaffeetasse
geht sie nicht aus
dem Haus
Jennifer,
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geht sie nicht aus
dem Haus
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geht sie nicht aus
dem Haus
Job meets life wurde am 1. Juli 2019 gegründet. Seitdem bin ich dabei. Als 2021 die Marke active now hinzukam, habe ich auch hier die Aufgaben als Senior Consultant übernommen. Mittlerweile arbeite ich an den zwei Standorten Celle und Giffhorn.
Wie bist Du zu Deiner Stelle als Senior Consultant bei job meets life gekommen?
Das habe ich Birko zu verdanken. In meinem vorherigen Job war ich nicht glücklich, weil das Unternehmen einfach nicht zu mir passte. Zu dieser Zeit war Birko auch schon mein Chef. Eines Tages kam er mit der Idee auf mich zu, job meets life zu gründen. Ich war direkt überzeugt mitzugehen, denn ich wusste, dass mir der Job generell Spaß macht. Den Chef kannte ich ja auch schon. Also konnte es nur gut werden.
"Nur wer mutig ist,
kann Großartiges erreichen."
Wie würdest Du Deinen Beruf einem Außenstehenden beschreiben?
Ich bin quasi die Wegbegleiterin für unsere Kunden, Kandidaten und externen Mitarbeiter. Meine Aufgaben kann man eigentlich mit einer eierlegenden Wollmilchsau vergleichen, weil ich sowohl im Vertrieb als auch im Recruiting und in der Mitarbeiterbindung tätig bin. Ich gehe für unsere Kandidaten auf die Suche nach ihrem Lieblingsjob, denn ich bin der festen Überzeugung, dass es für jeden Menschen den richtigen Job gibt. Es ist mir im Kennenlerngespräch vorab sehr wichtig zu verstehen, was die Menschen in ihrem Job unglücklich macht und zu einer beruflichen Veränderung bewegt. Schließlich verbringen wir alle sehr viel Zeit auf der Arbeit und daher möchte ich, dass der Kandidat den passenden Job vermittelt bekommt. Im gleichen Zug sollen auch unsere Kunden von einem idealen Mitarbeiter profitieren. Meine Aufgabe ist es, die Unternehmen diesbezüglich zu beraten und einen geeigneten Kandidaten zu finden. Am Ende bringe ich beide Parteien zusammen. Mir gefällt die Abwechslung, und ich mag es, überall mitzuhelfen. Ich finde durch die gegenseitige Unterstützung entstehen fantastische Ideen. Das Team hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
"Erfolg kommt dann,
wenn Du tust, was Du liebst."
"Erfolg kommt dann,
wenn Du tust, was Du liebst."
Wie lautet Dein Lebensmotto?
Tatsächlich habe ich zwei Lebensmottos.
1. „Blamiere Dich täglich!“ Wenn man nach diesem Motto lebt, glaube ich, dass einem kaum etwas Unangenehmes mehr passieren kann. Ich bin aber auch ein Mensch, der einfach super gerne über sich selbst lacht.
2. „Erfolg kommt dann, wenn Du tust, was Du liebst.“ Das ist mein Leitsatz für meinen Job. Bei job meets life erfahre ich die absolute Jobliebe. Ich werde jeden Tag gefordert, habe Spaß auf der Arbeit, und die Rahmenbedingungen stimmen für mich. Dieses Gefühl wünsche ich jedem Menschen. Das kann aber nur so passieren, wenn man den richtigen Platz findet und hinter dem steht, was man tut. Das gilt nicht nur für den Job, sondern auch für Sportarten, Hobbys und generell im Privatleben.
Was würdest Du rückblickend Deinem jüngeren Ich raten?
Es ist nie zu spät, mutig zu sein! Ich war früher kein mutiger Mensch und habe dadurch viele Dinge nicht gemacht oder einfach sehr spät. Mit der Zeit habe ich dann gelernt, dass man nur etwas Großartiges erreichen kann, wenn man Mut hat und dass es dafür nie zu spät ist. Außerdem würde ich meinem jüngeren Ich raten, dass die Familie an erster Stelle kommen sollte. Man versteht erst mit dem zunehmenden Alter, dass die Eltern mit gewissen Dingen Recht hatten und einem ja nichts Böses wollten
Worauf kannst Du im Arbeitsalltag nicht verzichten?
Da gibt es zwei Dinge. An erster Stelle kommt Kaffee. Das meine ich wirklich ernst. Mein Arbeitsweg beträgt fünf Minuten Autofahrt, und die trete ich nicht ohne eine Tasse Kaffee an. Es ist für mich einfach ein schönes Ritual. Ich komme meist sehr früh im Büro an, weil ich gerne in Ruhe starte. Dort koche ich als Erstes Kaffee, stelle mich dann auf einen unserer Balkone, betrachte die Umgebung und genieße das Getränk. An zweiter Stelle steht, wie jeder weiß, meine Kollegin Julia. Sie ist nicht nur eine Kollegin. Sie ist eine Freundin, meine Wingwoman. Unsere Freundschaft hat schon im vorherigen Job angefangen, aber da war es eher eine Fernbeziehung über das Telefon. Jetzt arbeiten wir jeden Tag zusammen und verstehen uns blind. Das passt einfach wie Arsch auf Eimer. Dass Kaffee bei mir an erster Stelle steht, weiß Julia. Doch noch schöner ist es, jeden Morgen gemeinsam mit ihr einen Kaffee auf der untersten Etage unseres Büros zu trinken.
Welche Erinnerung an die Arbeit bringt Dich zum Lachen?
Bei der Arbeit mit Menschen gibt’s eigentlich ständig etwas zu lachen. Ich nehme mich selbst auch nicht zu ernst und lache gerne über mich. Welche Erinnerung mir aber tatsächlich Freudestrahlen bringt, hängt mit einem Ritual von damals zusammen. In der Anfangszeit von job meets life haben Julia und ich für jedes Bewerbungsgespräch, das ein Kandidat mit einem Kunden hatte, ein buntes Kärtchen geschrieben. Wenn die Zusammenarbeit dann zustande gekommen ist, sind wir in den Garten gegangen und haben dieses Kärtchen zur Feier des Tages verbrannt.
Zum Schluss noch drei kurze Fragen mit der Bitte um kurze Antworten.
Sport oder Faulenzen?
Ich bin ehrlich. Ich würde gerne Sport sagen, aber der innere Schweinehund stimmt eher für das Faulenzen.
Nudeln oder Kartoffeln?
Nudeln.
Friends oder How I met your mother?
Friends.
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