Anja,
kann Tränen
lachen

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lachen

Anja,
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lachen

Ich bin seit September 2007 im AÜG NETZWERK. Da ich alleinerziehende Mama von zwei Mädels bin, habe ich im Backoffice als Teilzeitkraft angefangen. Aktuell bin ich im Sekretariat der Geschäftsleitung und arbeite als Onboarding-Managerin.

Bei welchen Aufgaben kannst Du Dich entfalten?
Das Veranstaltungsmanagement macht mir großen Spaß. Das ist organisatorisch ungeheuer vielfältig. Du musst immer alles im Blick haben. Das Schönste daran ist, das Endergebnis zu sehen: die Freude der Gäste und Teilnehmer.

Alles, was mit Onboarding zu tun hat, erfüllt mich ebenfalls mit großer Zufriedenheit. Neugründerinnen und Neugründer kennenlernen, Vertrauen zu ihnen aufbauen und sie über die Gründungsphase hinaus zu begleiten – das ist total spannend.

„Gib‘ jedem Tag die Chance, der Schönste deines Lebens zu werden.“

Welche Erinnerung an die Arbeit bringt Dich zum Lachen?
Ganz viele! Wir sind wirklich ein lustiger Haufen im NETZWERK. Es gibt so viele Begegnungen in unserem Team, die mich zum Lachen bringen. Allerdings kommen mir, wenn’s zu lustig wird, ganz schnell die Tränen. Manchmal wissen die anderen dann gar nicht, ob ich weine oder lache.

Hast Du ein Lebensmotto?
Carpe Diem. Lebe den Tag! Die Erfahrungen in meinem Leben haben mir gezeigt, dass es wichtig ist, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und das Leben zu genießen. Oder anders gesagt: Gib jedem Tag die Chance, der Schönste Deines Lebens zu werden!

„Carpe Diem.“

„Carpe Diem.“

Was machst Du, wenn Du nicht im NETZWERK bist?
Dann verbringe ich so viel Zeit wie möglich mit meinen Töchtern… und meinem Hund. Wir gehen gerne stundenlang im Wald spazieren, dabei komme ich runter. Genauso wie bei schönen, lustigen Abenden mit meinen Freunden. Wenn dann noch etwas Zeit bleibt, fülle ich diese mit Sport, Fitness und kreativen Malstunden aus. 😊

Wie sieht ein typischer Tag für Dich aus?
Hier ist kein Tag wie der andere. Es erwarten mich immer neue, manchmal auch sehr überraschende Herausforderungen. Die einzige Gemeinsamkeit aller Tage: Sie fangen mit einem Hundespaziergang und einem Milchkaffee an.

Was würdest Du rückblickend Deinem jüngeren Ich raten?
Eine Menge! Bleib‘ immer Du selbst, aber traue Dir mehr zu als Du denkst. Du kannst alles im Leben schaffen. Vorausgesetzt, Du gehst mutig voran und hast keine Angst vor Rückschlägen. Wandere nicht immer nur auf dem sicheren Pfad, schlage auch mal neue Wege ein. Es können sich dadurch unglaubliche Möglichkeiten eröffnen.

Welche Fähigkeiten hast Du innerhalb des Netzwerks erlernt?
Ich habe mehr Selbstvertrauen bekommen und gelernt, dass die stärkste Motivation aus mir selbst heraus kommt. Gute Selbstorganisation ist ein weiterer Punkt. Die gelingt umso besser, wenn man nicht zu stolz ist, Hilfe anzunehmen. Diesbezüglich habe ich im NETZWERK tolle Erfahrungen gemacht. Du hast hier spürbaren Rückhalt, kannst jeden fragen und Dich auf jeden verlasen.

Zum Schluss noch drei kurze Fragen mit der Bitte um kurze Antworten.

Klassik oder Pop?
Eindeutig Pop.

Nutella mit oder ohne Butter?
Wenn schon, dann natürlich mit Butter. Das volle Programm!

Schwarz, weiß oder grau?
Schwarz und Weiß.

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